Aktuelles aus Hainbronn

Stammtisch Gmaahaushocker:

Zum Ausflug an die Waterkant nach Hamburg


 

Der Stammtisch-Ausflug der  Gmaahaushocker führte diesmal nach Hamburg. Hier stand unter anderem ein Besuch der Miniaturwelt in der Speicherstadt, der alle wohl ziemlich sprachlos machte, wegen der phantastischen Show, ein "sightseeing" auf der Reeperbahn und natürlich zum Abschluss eine Hafenrundfahrt auf dem Programm. Roland Berner hielt den Trip an die Waterkant im Video fest.

Artikel vom 11. Januar 2013



Jahreswechsel in Hainbronn:

Brilliantfeuerwerk über dem Dorf begrüßt das Jahr 2013


Silvesterfeuerwerk in Hainbronn


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Bürgermeisterwahl Pegnitz - Ergebnisse Hainbronn

Uwe Raab ist neuer Bürgermeister - Rot statt schwarz in Pegnitz

Haben gut lachen und können feiern: Uwe Raab (rechts) und Stadtrat Karl Lothes (links) aus Hainbronn - hier bei einer zünftigen Flindererbrotzeit.

SPD-Stadtrat Uwe Raab hat den Wachwechsel geschafft. Er ist neuer Bürgermeister der Stadt Pegnitz und übernimmt die Amtskette von Manfred Thümmler, der der Stadt und seinen Ortsteilen 30 Jahre vorstand und altersbedingt nicht mehr kandidiert hat. Ein Ergebnis, das selbst dem künftigen Stadtoberhaupt die Stimme verschlagen hat: "Ein Traum - ich bin sprachlos."

Bei der Stichwahl erhielt Uwe Raab 53,48 Prozent der Stimmen, für Wolfgang Hempfling aus Troschenreuth votierten 46,52 Prozent der Wähler. In Hainbronn wählten 62,54 Prozent Uwe Raab, der in Neudorf, also einem früheren Teil der Altgemeinde Hainbronn wohnt. Raab konnte damit 217 Stimmen auf sich vereinigen. auf Hempfling entfielen 130 Stimmen, was einem Anteil von 37,46 Prozent bedeutete. Die Wahlbeteiligung lag in Hainbronn bei 61,22 Prozent, im gesamten Stadtgebiet bei 65,58 Prozent.

Ergebnis Hainbronn:

In seinem Heimatdorf Troschenreuth erreichte Hempfling 88,82 Prozent, Uwe Raab kam auf 11,18 Prozent. Uwe Raab erhielt in seinem Stimmbezirk Neudorf 73,53 Prozent, Wolfgang Hempfling bekam in Neudorf 26,47 Prozent.

Bürgermeister Manfred Thümmler gratuliert seinem Nachfolger. Foto: Nordbayerische Nachrichten. Hier geht es zur Bildergalerie der Nordbayerischen Nachrichten...

Auch im Stadtgebiet konnte Uwe Raab einen persönlichen Erfolg einfahren. So votierten in den Wahllokalen "Bürgerzentrum Wahlraum 1" und "Bürgerzentrum Wahlraum 2" jeweils 61,18 Prozent und  65,29 Prozent der Wähler für den SPD-Bewerber. Auf CSU-Kandidat Wolfgang Hempfling entfielen in Sichtweite des Rathauses hier 38,82 Prozent und 34,71 Prozent.

Raab braucht neuen Stadtkämmerer

Freilich ist der Wachwechsel für Raab auch mit einem Abschied verbunden. Als künftiger Bürgermeister muss er einen neuen Stadtkämmerer verpflichten, da Hempfling im Wahlkampf bekundet hatte, bei einer Niederlage das Rathaus zu verlassen - und sich beruflich neu zu orientieren.

Bei der Wahl vor zwei Wochen mit vier Bewerben erreichte Uwe Raab einen Stimmenanteil von 35 Prozent, damals gewann er zwölf von 23 Bezirken. Bei der Stichwahl gingen diesmal 16 Bezirke an Uwe Raab, der vor sechs Jahren chanchenlos gegen Amtsinhaber Manfred Thümmler angetreten war. Wolfgang Hempfling konnte neben Troschenreuth in Büchenbach, Körbeldorf, Trockau, Zips, Leups und Willenreuth persönliche Erfolge einfahren.

Mehr zur Stichwahl:

Wahlkrimi: Uwe Raab neuer Bürgermeister...

Neue SPD-Ära: Raabs historischer Sieg...

Artikel vom 7. Oktober 2012


Bürgermeisterwahl - Stichwahl am 7. Oktober  - Ergebnisse Hainbronn

In Hainbronn holte SPD Kandidat Uwe Raab die meisten Stimmen


Der Wahvorstand in Hainbronn beim Öffnen der Wahlurne

Der Pegnitzer Ortsteil Hainbronn bleibt weiter eine Bastion der SPD: Hier holte SPD-Kandidat Uwe Raab bei der Bürgermeisterwahl 143 Stimmen, was einem Ergebnis von 40,28 Prozent entspricht.  Allerdings reicht dem Stadtrat die lokale Führung nicht für den Einzug ins Rathaus, da keiner der vier Kandidaten die absolute Mehrheit schaffte. Das beste Ergebnis in allen Stimmbezirken konnte CSU-Kandidat Wolfgang Hempfling mit 40,36 Prozent holen, auf Uwe Raab entfielen insgesamt 35,00 Prozent. Damit kommt es am Sonntag, 7. Oktober, zu einer Stichwahl der beiden Kommunalpolitiker.

Auf CSU-Kandidat und Stadtkämmerer Wolfgang Hempfling entfielen im Stimmbezirk Hainbronn 32,11 Prozent bei 114 Stimmen. Thomas Schmidt holte für die FWG im Ortsteil 24,79 Prozent bei 88 Stimmen. Johannes Hofmann von den Grünen wählten 10 Bürger. Er kam auf 2,82 Prozent der Stimmen.

CSU-Bewerber Hempfling mit den meisten Stimmen bei der Wahl

Allerdings vereinte im gesamten Stadtgebiet Wolfgang Hempfling von der CSU die meisten Stimmen auf sich. Er kam auf 3073 Stimmen und erreichte 40,36 Prozent. Für Uwe Raab (SPD) votierten 2665 Wähler (35,00 Prozen), Thomas Schmidt (FWG) kam mit 1668 Stimmen auf 21,91 Prozent. Auf Johannes Hofmann (Grüne) entfielen in den 23 Bezirken 208 Stimmen, was 2,73 Prozent entspricht.


Das vorläufige Endergebnis der Bürgermeisterwahl


Hempflings "Traumquote" von 84,48 Prozent in Troschenreuth

In seinem Wohnort Troschenreuth kam Wolfgang Hempfling auf 84,48 Prozent der Stimmen. Uwe Raab (7,97 Prozent) und Thomas Schmidt (7,33 Prozent) waren deutlich abgeschlagen. Johannes Hofmann erreichte in Troschenreuth eine Stimme (0,22 Prozent).

In Neudorf, dem Wohnort von Uwe Raab, erreichte dieser 56,99 Prozent. Wolfgang Hempfling wählten dort 27,94 Prozent, Thomas Schmidt 14,71 Prozent. Johannes Hofmann erreichte in Neudorf ebenfalls eine Stimme (0,37 Prozent).

Niedrige Wahlbeteiligung in Hainbronn

In Hainbronn waren 575 Männer und Frauen wahlberechtgt. An die Urne gingen 356 von ihnen, was einer Wahlbeteiligung von 61,91 Prozent entspricht. 

In Pegnitz waren heuer 11 186 Männer und Frauen stimmberechtigt. Davon gingen 7661 zur Wahl, was einer Wahlbeteiligung von  68,49 Prozent gleich kommt.

Schon vor Wahllokal gewartet

Interesse herrschte bei der Bürgermeisterwahl im Pegnitzer Ortsteil Hainbronn schon am frühen Morgen. Bereits sieben Minuten vor Öffnung des Wahllokales stand ein Wähler vor der Tür, um seine Stimme abzugeben. Der Mann wollte noch vor seiner Arbeit am Sonntag seinen Kandidaten wählen, sagte er dem verdutzten Wahlvorstand. Wenige Sekunden vor 18 Uhr kam dann die letzte Wählerin an die Urne im evangelischen Gemeindehaus - ebenfalls von der Arbeit. 

Die meisten Wähler zog es traditionell nach dem Sonntagsgottsdienst ins Wahllokal, aber auch am Nachmittag kamen viele Wähler während des Sonntagsausfluges ins Lokal. Schließlich lockte das Spätsommerwetter vor allem Familien ins Freie.

2006 holte Raab 36,84 Prozent in Hainbronn

Uwe Raab war als einziger der 2012er Bewerber um das Amt des Stadtoberhauptes schon einmal angetreten, um den Rathaussessel zu holen. Bei der Wahl vor sechs Jahren hatte SPD-Kandidat Uwe Raab in Hainbronn 119 Stimmen auf sich vereinigen können und damit 36,84 Prozent der abgegebenen Stimmen erhalten. 

Auf Amtsinhaber Manfred Thümmler, der heuer 30 Jahre im Amt ist und aus Altersgründen nicht mehr kandidieren konnte, entfielen damals in Hainbronn 204 Stimmen, was 63,16 Prozent für das Oberhaupt in der größten Stadt des Landkreises bedeutete. Die Wahlbeteiligung lag 2006 bei 66,86 Prozent in Hainbronn.

Vor zwölf Jahren hatte sich für die SPD Stadt- und Kreisrat Karl Lothes aus Hainbronn beworben. 




Artikel vom 23. September 2012




Gags, Geschichten und Sehenswürdigkeiten in Berlin

Hainbronner Bastelkreis tourte mit Comedian und großem Programm durch die Hauptstadt

Die Frauen des Bastelkreises aus Hainbronn auf der Treppe des Berliner Reichstags

Einsteigen, Anschnallen, Loslachen: Das war nicht nur das Motto des Bastelkreises Flinke Finger aus Hainbronn beim traditionellen Ausflug, der diesmal nach Berlin ging.

Einsteigen, Anschnallen, Loslachen hieß auch eine Comedy Show im Bus, der die Hainbronner mit einem Comedian an die Sehenswürdigkeiten, die Menschen und Besonderheiten der Stadt brachte. „Lachen über Berlin erlaubt!“ hieß es daher während der rund 80minütigen Rundfahrt. Zahlreiche Gags, Geschichten und ungewöhnliche Aktionen machten die Comedy Tour durch Berlin zu einem einmaligen Erlebnis. Ob Brandenburger Tor, Museumsinsel oder die Edelmeile „Unter den Linden“ – viele wichtige Sehenswürdigkeiten lagen „auf dem Weg zum Zwerchfell!“

Weiterlesen und Bildergalerie...


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